Mit Ausdauer und Fitness zum 100. Geburtstag

Einrichtungsleiter des St. Antoniushauses in BME, Volker Specht, stößt mit Jubilarin Gertrud Hamann zum 100. Geburtstag an
Foto: Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz

Feierstimmung im St. Antoniushaus in Bad Münster am Stein-Ebernburg! Die rüstige und sehr beliebte Gertrud Hamann durfte am 5. Januar ihren 100. Geburtstag feiern.
Die gebürtige Kirchbergerin verbrachte fast ihr ganzes bisheriges Leben in dem Hunsrückort. Sie war verheiratet mit Ernst Hamann, brachte ihre Tochter Ingrid zur Welt und arbeitete als Bürokauffrau.

Seit 2018 lebt sie nun im St. Antoniushaus und liebt die Geselligkeit im Haus der Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz. Die Musik ist ihr großes Hobby und sie singt mit Leidenschaft. Auch legt sie großen Wert auf ihr gepflegtes äußeres Erscheinungsbild. Kleidung und Schmuck sind immer farblich sehr geschmackvoll aufeinander abgestimmt und die Frisur immer korrekt und hübsch anzusehen. Auch die körperliche und geistige Fitness werden von ihr nicht vernachlässigt. Mindestens drei Mal in der Woche besucht sie mit Freude die entsprechenden Gruppenangebote und verblüfft die Mitbewohner mit ihrer Ausdauer und ihren Aktivitäten. Gertrud Hamann ist sehr religiös und nimmt regelmäßig an den Gottesdiensten sowohl an den katholischen als auch den evangelischen sehr gerne teil.

Am Jubeltag wurden jeweils kleine Festabschnitte mit den Angehörigen, Mitbewohnern und Mitarbeitern über den Tag verteilt gefeiert. Häufig klingelte das Telefonat, von weit und fern gratulierten Freunde und Verwandte. Die evangelische Pfarrerin Kathi Christmann gratulierte persönlich und überbrachte die besten Wünsche zum Jubelfest.

Einrichtungsleiter Volker Specht stieß mit der glücklichen Gertrud Hamann mit einem Gläschen Sekt an und schenkte einen herrlichen Blumenstrauß: „Wir freuen uns mit Frau Hamann, dass sie dieses Fest bei so guter Gesundheit feiern darf. Ich danke meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, dass sie den Tag so gut strukturiert haben, dass doch einige Leute, pandemiebedingt immer in kleinen Gruppen und unter den derzeitigen Auflagen, ihr persönlich gratulieren konnten.“  Quelle: Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz